Grundschule Marktschellenberg
Geschichte der Schellenberger Schule
1592 wird eine Schule erstmals nachgewiesen (urkundlich, Kaplan Schmidhammer - Winterschule).
1798 gibt es erste urkundliche Beweise einer öffentlichen Volksschule.
Die genaue Lage des Schulhauses ist nicht mehr genau feststellbar, vermutlich war es an der Ache gelegen.
1804 Eröffnung einer Feiertagsschule (1957 Auflösung der landwirtschaftlichen Berufsschule)
1824 Die Schule wurde zweiklassig.
1833 besuchten 140 Werktagsschüler und 142 Feiertagsschüler die Schule.
1836 wurden durch das königliche Salzamt die beiden Klassenzimmer vergrößert. Zwei Lehrkräfte unterrichteten 202 Schüler.
Bis zum Jahre 1864 hatte die Saline Berchtesgaden alle Aufwendungen für die Schule zu tragen, dann aber mussten die vier Gemeinden die Kosten übernehmen.
1867-1870 starben 38 Kinder (großes Kindersterben)
1868 Neubau des Schulhauses an der Ache.
1890 Beendigung des Umbaus
1911 Neubau eines weiteren Schulhauses an der Ettenberger Straße (jetziges altes Schulhaus)
21.09.1964 Schulhauserweiterungsbau (jetziger Neubau)
04.02.1966 Feierliche Einweihung